Team

Über mich

Andreas Kaiser

Mein beruflicher Hintergrund

Mein Berufsleben begann mit einer Lehre im Handel. Es folgten: Studium als Wirtschaftsingenieur, HP-Ausbildung, Tätigkeit in der Altenpflege und in verschiedenen kaufmännischen Bereichen.

Mein persönlicher Zugang zu Aufstellungen

Ein schwerer Motorradunfall mit 23 Jahren zwang mich zum Innehalten. Die zeitgleiche Berührung mit Homöopathie löste ein Nachdenken aus, in dem ich mein bisheriges Lebensmodell grundsätzlich infrage stellte. Als Suchender begegneten mir über die Jahre neben sehr unterschiedlichen Methoden und Lehrern (u.a. Silva Mind Control, Art Reade, Integrative Biodynamik Ken Speyer, Heilpraktiker Reinhard Schaub). 
In die Zeit der Trennung von meiner damaligen Frau und einige Jahre als alleinerziehender Vater dreier Söhne fallen erste Beschäftigungen mit Familienaufstellungen.

Meine Haltung als Aufstellungsleiter

Das Wissen aus verschiedenen Methoden und die eigenen Lebenserfahrungen fügen sich zu einem Größeren zusammen.
 Aus diesem Gewordensein und weiterem Werden heraus begleite ich die Prozesse in den Aufstellungen. Ich schätze die offene Begegnung mit Anderen und vertraue auf die Wirksamkeit der Intuition.

Aus meiner Sicht sind die therapeutischen Methoden, mit denen ich mich im Laufe der Jahre beschäftigte, durch einen roten Faden verbunden. Es ist das (Wieder-) Aufnehmen von Ausgeschlossenem, das Würdigen von Kompetenz, das Respektieren von Krisen und das Finden realistischer Möglichkeiten im Hier und Jetzt.

Systemisches Arbeiten heißt für mich „Du gehörst dazu“.

 

Christiane

Kontakt: ch.bennewitz@me.com

Seit vielen Jahren arbeite ich im sozialen Bereich.

In dieser Zeit erweiterte ich meine Arbeitsmethoden durch diverse Ausbildungen / Weiterbildungen.
Inzwischen arbeite ich hauptsächlich mit der von Peter Levin entwickelten Methode Somatic Experiencing (SE) und mit sythemischen Ausstellungen.
SE hat einen körperorientierten Ansatz zur Lösung von Trauma, ist ressourcenorientiert und stärkt die Handlungsfähigkeit. Die psychische und die somatische Dimension des Erlebens werden gleichwertig behandelt.
In den Aufstellungen vertraue ich dem morphogenetischen Feld, gebe nichts vor, sondern folge ich den Impulsen der Stellvertreter.
Beide therapeutischen Methoden basieren auf der Wahrnehmung von Gefühlen und Körperempfindungen und vertrauen der Regulationsfähigkeit und Kompetenz des jeweiligen Systems.
Meine Aufgabe verstehe ich als Begleitung des bzw. der Fragenden/Suchenden auf dem eigenen Weg, im eigenen Tempo.